Großübung der Feuerwehr Hagen mit Hilfsorganisationen und Polizei

Am 20.06. fand um ca. 16:30 Uhr eine wichtige Großübung der Feuerwehr Hagen statt. Bei dieser Übung waren nicht nur die verschiedenen Hilfsorganisationen dabei, sondern auch die Berufs- und Freiwillige Feuerwehr, sowohl aus der Stadt Hagen als auch aus anderen Orten. Die Polizei war ebenfalls beteiligt.

Alarmfahrt durch Hagen

Die Übung wurde unter dem Szenario einer Amoklage mit ungefähr 20 verletzten Personen durchgeführt. Der angenommene Einsatzort war die Rettungsdienstschule “Regenbogenschule” in Hagen-Hohenlimburg.

Um den Ernstfall möglichst realistisch zu simulieren, wurden scharfe Alarmierungen durchgeführt. Das bedeutet, dass die Einsatzkräfte schnellstmöglich zur Übung gerufen wurden. Außerdem durften sie mit Sonderrechten und Wegfreigabe zur Einsatzstelle fahren. Dies ist wichtig, um im Ernstfall Zeit zu sparen und schnell Hilfe leisten zu können.

Solche Großübungen sind von großer Bedeutung, um im Notfall gut vorbereitet zu sein. Dabei können die Einsatzkräfte ihre Fähigkeiten und Abläufe trainieren, um im Ernstfall optimal zusammenzuarbeiten. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen, wie der Polizei, wird geübt, da in solchen Situationen eine enge Koordination und Zusammenarbeit erforderlich ist.

Die Feuerwehr Hagen und die anderen beteiligten Organisationen arbeiten engagiert daran, die Sicherheit der Menschen in der Stadt zu gewährleisten. Durch regelmäßige Übungen können sie ihre Fähigkeiten weiterentwickeln und im Notfall schnell und effektiv helfen.

Auch interessant